Mobilität im Alter: Selbstständig bleiben – ein Stück Lebensqualität bewahren
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Mobilität im Alter: Selbstständig bleiben – ein Stück Lebensqualität bewahren

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21.5.25

Mobilität im Alter: Selbstständig bleiben – ein Stück Lebensqualität bewahren

Heiße Sommertage fordern den Körper heraus – besonders im Alter. Weniger Appetit, mehr Flüssigkeitsbedarf und ein sensibler Kreislauf machen eine Mobil sein bedeutet Freiheit. Ob beim Einkaufen, beim Spaziergang im Park oder beim Aufstehen zu Hause – Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil eines aktiven und selbstbestimmten Lebens. Doch mit zunehmendem Alter kann sie eingeschränkt werden. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Mobilität im Alter so wichtig ist, welche Herausforderungen bestehen und welche Hilfsmittel den Alltag erleichtern können.

1.  Warum Mobilität im Alter so wichtig ist

2. Häufige Ursachen für eingeschränkte Mobilität

3. Mobilität erhalten und fördern: So geht’s

4. Die richtigen Hilfsmittel für mehr Sicherheit & Freiheit

5. Fazit: Bewegung ist Leben – auch im Alter

1. Warum Mobilität im Alter so wichtig ist

  • Bewegung erhält die Gesundheit: Regelmäßige Aktivität stärkt Muskeln, Gelenke und das Herz-Kreislauf-System.

  • Soziale Teilhabe: Wer mobil bleibt, kann weiterhin Kontakte pflegen, Hobbys nachgehen oder spontan das Haus verlassen.
  • Selbstständigkeit bewahren: Eigenständig einkaufen, zur Toilette gehen oder aufstehen – Mobilität bedeutet Unabhängigkeit im Alltag.

2. Häufige Ursachen für eingeschränkte Mobilität

Mit dem Alter verändern sich Körperfunktionen. Zu den häufigsten Gründen für nachlassende Beweglichkeit gehören:

  • Gelenkbeschwerden wie Arthrose

  • Muskelschwäche oder Schwindel

  • Unsicherheit beim Gehen (z. B. nach Stürzen)

  • Erkrankungen wie Parkinson oder Schlaganfälle

  • Unsichere Wohnumgebung (Stufen, fehlende Haltegriffe)

3. Mobilität erhalten und fördern: So geht’s

Schon kleine Maßnahmen können helfen, wieder aktiver und sicherer durchs Leben zu gehen:

1. Bewegung in den Alltag integrieren

  • Kleine Spaziergänge 
  • Leichte Übungen am Stuhl oder im Bett

  • Dehnübungen für Rücken und Beine

2. Wohnumfeld anpassen

  • Stolperfallen beseitigen (Teppiche, Kabel)

  • Haltegriffe im Bad und Flur

  • Gutes Licht & rutschfeste Böden

4. Die richtigen Hilfsmittel für mehr Sicherheit & Freiheit

Rollatoren

Ein Rollator bietet Stabilität, fördert den sicheren Gang und ermöglicht Ruhepausen durch integrierte Sitzflächen.

Tipp: Der Saljol Allround Rollator aus Aluminium ist besonders leicht, wendig und bietet mit großen Rädern sowie ergonomischen Griffen optimalen Halt – auch auf unebenem Gelände.

Elektromobile

Für weitere Strecken oder tägliche Besorgungen bietet ein Elektromobil die perfekte Unterstützung.
→ Ideal für alle, die unabhängig bleiben wollen – auch ohne Führerschein oder Bus.

Aufsteh- und Pflegehilfen

Elektrisch verstellbare Komfortbetten oder Aufstehsessel helfen beim Positionswechsel und entlasten Angehörige und Pflegepersonal.

Rollatoren für mehr Mobilität im Alter

5. Fazit: Bewegung ist Leben – auch im Alter

Mobilität im Alter ist keine Selbstverständlichkeit, aber sie ist in vielen Fällen gut förderbar. Wer frühzeitig Maßnahmen trifft, bleibt länger selbstständig, sicher und aktiv. Unterstützende Hilfsmittel wie Rollatoren, Pflegebetten oder Elektromobile können dabei wertvolle Dienste leisten – und die Lebensqualität spürbar verbessern.

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